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Die grössten amerikanischen Banken werden verstaatlicht

Dienstag, 14. Oktober 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 11:08

Die Bush-Regierung hat heute einen Plan verkündet, um die eingefrorenen Kreditmärkte zu retten, in dem sie für $250 Milliarden, Aktien der neun grössten amerikanischen Banken übernehmen werden.

Die Banken sind:

Citigroup Inc.
Wells Fargo & Co.
JPMorgan Chase & Co.
Bank of America Corp.
Goldman Sachs Group Inc.
Morgan Stanley
State Street Corp.
New York Mellon Corp.
und Merrill Lynch & Co. könnte auch dabei sein.

Diese Geldspritze ist ein neuer Ansatz von Schatzminister Paulson um zu verhindern, dass die Kernschmelze des Finanzsystems eine längere Rezession der US-Wirtschaft verursacht. Er folgt damit ähnliche Massnahmen der europäischen Staaten, in dem er die vom Kongress gebilligten weitgehenden Machtbefugnisse ausnutzt, um das Bankensystem zu retten.

Sie haben entschieden, es ist notwendig etwas drastisches zu tun,“ sagt Gerad Cassidy, ein Bankanalyst bei RBC Capital Markets in Portland Main.

Keine der Banken die jetzt Geld von der Regierung bekommen haben eine Wahl, sagte einer der Personen, die den Plan kennen. Alle involvierten Banken werden sich einer Saläreinschränkung unterwerfen müssen.

Die US-Regierung wird auch die ungesicherten neuen Schulden der Banken garantieren, damit sie ihre Verbindlichkeiten refinanzieren können.

Das Schatzamt plant $25 Milliarden jeweils für Citigroup und JP Morgan auszugeben. Weitere $25 Milliarden werden auf Bank of America und Merrill verteilt. Goldman und Morgan Stanley werden jeweils $10 Milliarden erhalten, während die State Street und Bank of New York $3 Milliarden jeweils bekommen.

Henry Paulson, Fed Chef Ben Shalom Bernanke und FDIC Chefin Sheila Bair haben heute Morgen um 8:30 Uhr Lokalzeit (14:30 Uhr unsere Zeit) in Washington eine Pressekonferenz abgehalten und den Plan verkündet. Dies folgt einem ähnlichen Beschluss der europäischen Länder, die einen Betrag von $1.8 Billionen versprochen haben, um die Bankkredite zu garantieren und gleichzeitig Miteigentümer der Banken zu werden.

Die Bank of New York Mellon wurde vom US-Schatzamt als Hauptverwalter und Hüter des $700 Milliarden Rettungsbudget bestimmt. Die Bank wird den Ankauf der Bankaktien und der notleidenden Vermögenswerte, sowie die Verteilung der Gelder, verwalten und überwachen. (Bloomberg)

Kommentar: Ist doch super ... wir feiern 2008 das 160 Jubiläum von Karl Marx sein Kommunistisches Manifest, mit der Verstaatlichung des kapitalistischen Bankensystems. Was für eine Ironie!

"Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!"

insgesamt 19 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Toll, wirklich toll..

    Und was können wir dagegen Unternehmen damit sowas auch hier bei uns (Schweiz, EU..) nicht zustande kommt?
    Natürlich abgesehen vom Boykott des Systems, denn trotzdem wären wir davon betroffen. Seien das die Steuergelder welche für die "Rettung" der Banken benötigt werden oder die kommende Rezession und Inflation welche sowiso nur weiter hinausgeschoben würde..

    Ich blick nicht mehr durch, echt..

  1. Anonym sagt:

    Finanziers alle Länder vereinigt euch!

    Der gute UNO-Boutros-Ghali spricht von "Finanz-Weltgemeinschaft".

    "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" Proleten-Weltgemeinschaft noch dazu, eine starke Gemeinschaft wird daraus enstehen.

  1. Anonym sagt:

    @anonym 14. Oktober 2008 12:12

    Solange man Teil des Systems ist, und das sind wir alle, je nachdem wieviel Geld, Aktien oder andere Abhängigkeiten man besitzt oder benötigt, können wir nur draufzahlen. Ganz gleich was passiert. Die Zocker an der Börse machen jetzt durch die wieder steigenden Kurse Supergewinne und sind glücklich. Die Manager der großen Banken kommen mit einem blauen Auge davon, können aber auch sicher sein, dass ihre Managergehälter weiter sprudeln und wir kleinen Leute zahlen die Zeche.

    Wer wirklich dort raus will, muss sich entweder autark machen, indem er für seinen Energie- und Nahrungsmittelhunger selber sorgt, oder man schließt sich zu einer möglichst großen Gruppe zusammen, die ein anderes Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen akzeptiert. Alles Andere ist nur dummes Blabla und führt zu nichts!

  1. Anonym sagt:

    Krisenbanken Dexia und Fortis: Luxusparty in Monaco


    Brüssel (dpa) - Kurz nach den verzweifelten Rettungsaktionen des belgischen Staates haben zwei angeschlagene Banken einem Zeitungsbericht zufolge teure Partys in einem Luxushotel in Monaco gefeiert.

    Wie die flämische Zeitung «De Morgen» am Samstag berichtete, lud die franko-belgische Dexia-Bank mehr als 200 Gäste zu einem festlichen Bankett in die teuerste Herberge von Monte Carlo, das «Hotel de Paris», ein. Am Tag darauf habe die Fortis-Bank, die ebenfalls in großen Schwierigkeiten ist, ihrerseits eine Reihe von Gästen im Drei-Sterne-Lokal des Hotels, dem Gourmet-Tempel «Louis XV», bewirten lassen.

    Die Dexia-Gästen feierten den Angaben zufolge die Eröffnung der Filiale Dexia Private Banking in Monaco, die allerdings wegen der Finanzkrise für «unbestimmte Zeit» verschoben wurde. Wenige Stunden zuvor hatte Belgiens Regierungschef einen Rettungsplan für Dexia vorgestellt. «Heute haben wir einen kleinen Erfolg gehabt», sagte eine Dexia-Managerin den Zeitungsreportern, «es geht endlich wieder besser. Zumindest vorläufig. Jetzt können wir noch feiern, morgen vielleicht nicht mehr.» Der Champagner sei in Strömen geflossen. Und spät in der Nacht hörten die Journalisten von der Terrasse den Trinkspruch: «Auf alle, die ihr Geld verloren haben!»




    Was die sogenannte Börsenkrise uns Bürger kostet?

    Autor: Thomas Marschner • 13. Oktober 2008

    http://www.radio-utopie.de/2008/10/13/was-die-sogenannte-boersenkrise-uns-buerger-kostet/

  1. Anonym sagt:

    ich hätte ja nichts dagegen, wenn die Banken reale Vermögenswerte zu Vorzugspreisen an den Staat verkaufen würden, um an Liquidität zu kommen ... was hier jedoch geschieht ist völlige Augenwischerei; da wird eine Teilverstaatlichung proklamiert, aber in Wirklichkeit werden dem Steuerzahler mitsprachelose Zettelchen zu unverschämt horrenden Preisen aufgebrummt.

    Der Slogan sollte daher heissen:"Proletarier aller Länder, wir verarschen Euch!"

  1. Anonym sagt:

    @anonym 14. Oktober 2008 12:30

    genau an deinem letzgenannten Punkt studiere ich seit Monaten. Ich ziehe auch ernsthaft in Erwägung, eine dicke, hypothetische Dokumentation über ein komplett Zinsfreies System zu schreiben, welche alles nötige beinhaltet; von den primären, über die sekundären bis zu den terziären Sektoren, den Handel dieser, sowie den Tausch/Handel mit "Aussenstehenden", seien dies nur andere Leute oder sogar andere Länder. Ich habe allerdings noch sehr viele Fragen offen, welche mich irgendwie auch daran hindern mich an ein Konzept zu machen, mit welchem man Leute überzeugen könnte.

    Allerdings befinde ich mich in einem, nach meinen Ansichten, geeigneten Umfeld für eine solche Aktion, da ich auf dem Land wohne und die Lage dort gut kenne. Auch einige Bauern in Verwandt- und Bekanntschaft..

  1. Anonym sagt:

    @ 14. Oktober 2008 14:50 - nicht totplanen das ganze; sprech mit einem "Grundstock" an Leuten und sucht mal Unterlagen zu WÖRL und Silvio Gesell heraus ... und nennt das Ganze NICHT Geld/Währung (darauf haben andere ein Monopol und die setzen das auch notfalls gewaltsam durch !!) sondern RegioBonus o.ä.

  1. Anonym sagt:

    @anonym 14. Oktober 2008 12:30

    Hallo,

    für echte Kenner des Finanzsystems und vor allem der Geschichte ist es ein offenes Geheimnis, daß eine Wirtschaft ohne Zins ungleich besser funktioniert als mit.

    Das Problem dabei ist nur eines - die Herrscher unseres schönen Planeten nutzen eben dieses Zinssystem zum eigenen Machterhalt bzw. sogar Machtgewinn.

    Daraus folgt zwangsläufig, daß es ein Zinsfreies System nur unter 2 Bedingungen geben kann:
    a) Die Herrschenden brauchen den Zins nicht mehr, weil sie ihre Macht anderweitig sichern
    b) Es kommt zu einer Änderung im Bewußtsein der Menschen und dadurch bedingt zu einem Wechsel der Herrscher

    In diesem Leben sehe ich keine der beiden Möglichkeiten als realisierbar.

  1. Anonym sagt:

    es gibt bereits tauschorganisationen:

    http://www.woz.ch/artikel/2008/nr40/leben/16918.html

  1. Anonym sagt:

    @anonym 14. Oktober 2008 16:38

    Ich muss dir leider Recht geben, es scheint aussichtslos, dass sich im nächsten Jahrhundert diesbezüglich etwas zum positiven ändern wird.

    Aber Verdammt, hat David aufgegeben als er Goliath gesichtet hatte? Scheiss auf jegliche Warscheinlichkeitsberechnungen welche prohpezeien, dass es sich auch nur zu einem minimen Promille-Wert ändern würde. Man kann auch auf diese hoffen!
    (Abgesehen davon, dass jeden Tag jeenste Leute Freude an wenigen Promillen haben :P)
    Nein Spass beiseite.. Was ich sagen möchte ist, dass wir nicht aufgeben dürfen, weiter hoffen und vor Allem AKTIV an der Aufklärung mitarbeiten müssen, denn dann, dann besteht tatsächlich eine Minime Chance..

  1. Anonym sagt:

    Wie soll sich was ändern wenn eine Änderung nicht erwartet oder wenigstens erhofft wird. Wenn ich von vornherein schon sage "Änderungen wären super aber kommen werden sie nicht" - warum soll dann eine Änderung eintreten?

    Habt ihr als Ziel eine Änderung? Oder keine Änderung? Was tue ich um ein Ziel zu erreichen?

    Das so als kleine Denkanregung...
    :-)

  1. Anonym sagt:

    1.) Sollte man versuchen autark zu leben, ist man trotzdem an das System gebunden, sprich Grundsteuern usw. usw. werden trotzdem fällig,ist also nur eine Flucht, weshalb die wenigsten diesen Schritt gehen werden

    2. Die Lösung ist so einfach,aber gefährlich:
    Welche Bank ist auf dem Finanzsektor in privaten Händen, kann aber Geld nach Belieben drucken(sprich kann von keinem kontrolliert werden)?

    richtig: FED

    Erst wenn die Amis diese Bank aus dem Weg räumen bzw. unter staatliche Kontrolle bringen,wird sich auch was ändern.
    Problem: Es hat dies ja schon mal ein Sturkopf probiert und musste mit dem Leben bezahlen.

    Dies ist der Schlüssel.Alles andere ist sekundär anzusiedeln.

  1. Anonym sagt:

    Wenn man also eine Krise erzeugt, die in den USA und Europa greift, die nach außen auf scheinbar ähnliche "Ursachen" zurückzuführen ist, dann kann man sicherlich Mittel und Wege zu einer Zentralisierung des Finanzsystems auf den Weg bringen.
    Die Deregulierung der Wirtschafts- und Finanzgesetze zwischen EU-US(NAU) läuft doch bereits.

    Frau Merkel meint doch auch, da brauchen wir jetzt dann andere Finanzgesetze, damit so etwas nicht mehr vorkommt.

  1. Anonym sagt:

    @ 16:38

    Nicht so pessimistisch

    Ich nehmen B)
    [und denke es wird wohl nicht mehr lange dauern]

    Jedesmal kurz vor der Wahl da werden Stimmen laut
    Was zu tun ist für das Bürgerwohl im Land
    Wenn wir könnten wie wir wollten würden wir und überhaupt
    Der Aufschwung geht jetzt los und zwar rasant
    Doch da gibt's viele die euch heute nicht mehr glauben
    Eure Versprechen haltet ihr ja doch nicht ein
    Und wir werden euch das nicht mehr lang erlauben
    Auf eure Phrasen fällt jetzt keiner länger rein

    Auge um Auge - Zahn um Zahn
    Nur immer alles hinzunehmen
    Nein wir denken nicht daran
    Baut nur weiter euer Häuschen Stein auf Stein
    Wir werden kommen und wir reißen's wieder ein

    Es heißt wir sollen uns gedulden denn der Staat hat zu viel Schulden
    Wir müssen auf ein neues Morgen bauen
    Doch alles was wir auch erreichen nehmen immer nur die gleichen
    Ihre Zukunft die erleben wir wohl kaum
    Doch da sind viele die euch heute nicht mehr trauen
    Die nicht glauben an ein Glück in fünfzig Jahren
    Die nicht mehr mit an eurerm Häuschen bauen
    Die jetzt eigene und bessere Wege fahren

    Auge um Auge - Zahn um Zahn
    Nur immer alles hinzunehmen
    Nein wir denken nicht daran
    Baut nur weiter euer Häuschen Stein auf Stein
    Wir werden kommen und wir reißen's wieder ein

    Es ist noch lange nicht so weit
    Doch es wird allerhöchste Zeit
    Das wir uns unserer Macht besinnen
    Ein neues Zeitalter beginnen
    Dann heißt es Bühne frei Licht an
    und eine Chance für Jedermann
    Wir sind die Stars in diesem Stück und gehen keinen Schritt zurück

  1. . sagt:

    Wer wirklich dort raus will, muss sich entweder autark machen, indem er für seinen Energie- und Nahrungsmittelhunger selber sorgt, oder man schließt sich zu einer möglichst großen Gruppe zusammen, die ein anderes Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen akzeptiert. Alles Andere ist nur dummes Blabla und führt zu nichts!

    Genau das haben damals die Urchristen praktiziert. Sie waren dabei so erfolgreich, dass sie unbarmherzig verfolgt wurden. Dennoch wuchs ihre Gemeinschaft weiter! Bis dann der "geniale" Streich erfolgte, indem man die christliche Doktrin zur Staatsreligion deklarierte und somit eine hierarchische (!) Struktur einführte, welche dem Urchristentum fremd gewesen war.

    Andererseits lag dem Urchristentum eine Lehre zu Grunde, die dazu führte, dass man nur aus Überzeugung Christ werden konnte! Diese Überzeugung war es, welche dem Urchristentum seine Kraft verlieh! An dieser Lehre - und folglich an der Überzeugung - mangelt es heute, denn durch die "Verstaatlichung" wurde die Lehre verwässert und verfälscht.

    Nun ist es doch so, dass unser heutiges Gesellschaftssystem, welches auf Arbeitsteilung beruht, ja eigentlich das ist, was im obigen Zitat vorgeschlagen wird. Es funktioniert ja auch sehr gut, denn nie zuvor wurde so viel an realen Werten geschaffen! Tatsächlich ist es so, dass heute die Produktion von Überfluss ohne weiteres möglich wäre, dass also mehr als genug für jeden vorhanden wäre, und dabei nicht nur das Nötigste, sondern gar Luxus!

    Wenn aber Überfluss herrscht, dann ist Geld eben auch überflüssig, und dann ist es auch sinnlos, reich sein zu wollen. Wozu auch?

    Nur in einer Situation des Mangels erscheint Reichtum sinnvoll. Andererseits gründet sich Macht aber auf Reichtum. Wer also Macht haben will, kann diese nur über Reichtum, einerseits, und Mangel, andererseits, erlangen! Deshalb wird Überfluss, stellt er sich denn ein, vernichtet, denn nur wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot, erfüllt Geld überhaupt eine Funktion. Ist das Angebot aber größer als die Nachfrage (und das bei ALLEN Produkten), dann sinkt nicht nur der Preis, er wird gar überflüssig - und somit auch das Geld.

    Das ist die Lösung, welche die Urchristen damals schon(!)anstrebten. Da damit aber auch Macht sich in Luft auflöst, mögen die Mächtigen diese simple Lehre absolut nicht und setzen alles daran, sie garnicht erst (wieder) aufkommen zu lassen.

    Was haben die Urchristen nun praktisch durchgezogen? Sie haben eine Parallelgesellschaft und mit dieser eine Parallelwirtschaft gebildet, innerhalb derer es kein Geld gab. "Verkaufe alles, was du besitzest und gib den Erlös den Armen..." Die "Armen" waren die Urchristen! Als Individuum war ein Urchrist arm, die Gemeinschaft hingegen war wohlhabend, und keinem Mitglied dieser Gemeinschaft (NICHT Gesellschaft!) mangelte es an irgend etwas! Auf dieser Basis haben über Jahrhunderte Klöster erfolgreich funktioniert - und funktionieren heute noch so.

    Die Lösung ist simpel: Gemeinschaft statt Gesellschaft! Dazu ist allerdings Gemeinsinn erforderlich. Gemeinsinn (common sense = Vernunft) ergibt sich aber nur dann, wenn das Wollen des Individuums sich am Gemeinwohl (coomon wealth) ausrichtet. Mit jedwedem egoistischen Interesse geht der Gemeinsinn - also die Vernunft - den Bach runter - und mit ihm das Gemeinwohl...

  1. Anonym sagt:

    @ reinhard
    @ all

    es gibt in Deutschland bereits Projekte, die sich damit beschäftigen unabhängig und autark zu leben und entwickeln,z.zt ist noch alles in der planungsphase aber wer interesse hat, soll sich mal genauer informieren:

    http://www.anastasia-stiftung.de/index.php?page=start

  1. Anonym sagt:

    ALLE OFFIZIELLEN KANDIDATEN in der USA 2008 Wahl sind verwandt mit den
    ROTHSCHILDS!!!

    Bitte dringend verbreiten!

    Video unter

    http://de.youtube.com/watch?v=Yn6p6d8Ncrc

  1. Anonym sagt:

    Gestern kam auf ARTE ein Bericht über die US Vorwahlen und die Vermischung von Politik und Religion.
    Erschreckend!
    So ein christlicher "Hassprediger" meinte doch allen ernstes, dass wir kurz vor dem Armageddon stehen und Leute derweil mit dessen Umsetzung beschäftigt sind.
    Die US Politik ist durchdrungen von lauter Irrsinnigen!!!
    Bush nimmt das Wort "Gott" sehr häufig in den Mund und betreibt eine Politik der Eskalation.
    Hat die US Politik dann vielleicht doch nichts mit den Rothschilds zu tun, sondern mit radikalen Religionsspinnern?
    Oder ergänzt sich das Eine mit dem Anderen?
    Angenommen Armageddon wird wahr und Gut kämpft im finalen Kampf gegen das Böse. Und nehmen wir mal an, dass das Gute gewinnt.

    Dann...... sind wir die Rothschilds und die anderen Sklaventreiber los! ;-))

  1. Anonym sagt:

    ihr habt nen vogel

    gestern habt ihr ländern wie venezuela gehuldigt
    wo banken staatlich sind
    nun ist es schlecht?
    per se???

    na gut