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Schaut ihr auch öfter unsere Videos auf YouTube? Und habt euch schon oft gefragt, welchen Tischstaubsauger Ronny da benutzt? Den heißbegehrten Peach Tischstaubsauger bekommt man ab einem Preis von 7,99€ auf Amazon.de.
Ob nun am Arbeitsplatz, weil ihr mit euren Snacks krümelt oder in der Küche, wo ja wie jeder weiß das immer mal Dreck auf der Arbeitsplatte liegt, ist er echt praktisch. Er nimmt nicht viel Platz weg und mit den Borsten unten drunter und seiner starken Saugkraft verschwindet jedes Krümelchen. Aber auch für unterwegs ein toller Helfer, gerade auf Reisen im Auto, wo die Kinder ja doch des Öfteren bei der Fahrt was essen und dementsprechend auch der Kindersitzt aussieht.
Oder wie Ronny ständig bei den Angebissen Videos rumsaut. 🤣 Ich weiß gar nicht, was er ohne Peach machen würde 🤔
Bei mir wäre er Dauergast am Esstisch. 😁 Gerade beim Frühstücken krümeln wir wahnsinnig viel 🙈
Betrieben wird der kleine Tischstaubsauger mittels 2x AA Batterien, die hat man in der Regel auch zu Hause und dann kanns auch schon losgehen. Durch seine kompakte Größe von 9 x 9 x 7cm und einem Gewicht von 150 g ist er mit der Ein Knopf Bedienung ( An- und -Aus) total einfach in einer Hand zu bedienen. Ganz easy den Knopf an und schon kann er dem Dreck auf den Leib gehen.
Ergattern könnt ihr ihn übrigens in 4 verschiedenen Farben in Schwarz, pink, blau und pastellgelb.
Durch die praktische Kunststoffkonstruktion ist er leicht auseinander baubar und somit könnt ihr ihn problemlos entleeren und reinigen.
Diejenigen von euch, die regelmäßig unsere Videos auf Youtube schauen, werden den kleinen Sauger sicherlich schon kennen. Für alle anderen, die ihn noch nicht kenne "kauft ihn" 😋 Auch unser Ronny ist mega begeistert von dem kleinen Sauger und nutzt ihn regelmäßig. Im Studio beim Drehen wollen wir ihn einfach nicht mehr missen.
Klein, handlich, mit hoher Saugkraft, perfekt verstaubar und reinigt kabellos deinen Frühstücktisch oder Arbeitsplatz. Er ist so einfach in der Handhabung und auch auf Reisen ein nützlicher Helfer.
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Ein LED-Projektor mit 700 Ansi-Lumen im schicken Design, mit gutem Bild und Klang aus dem bekannten Hause Lenovo, all das bekommt ihr zum Preis ab 199,00€ auf Geekbuying.com im Angebot.
Modell | Lenovo Xiaoxin 100 |
Auflösung | 1920 × 1080p / Full HD |
Bildformat | 16:9 |
max. Bilddiagonale | bis 120 Zoll |
Helligkeit | 700 ANSI Lumen |
Kontrast | 2000 : 1 |
Stromverbrauch | 110 W |
Anschlüsse | HDMI 2.0, USB-A, 3,5 mm Klinke |
Features |
|
Maße | 31 × 30 × 16 cm |
Gewicht | 3,85 kg |
Lautsprecher | 2x 5 W / Dolby Audio |
Der Lenovo Xiaoxin 100 ist ein Full-HD-Projektor mit einer nativen Auflösung von 1080p und einer Helligkeit von 700 Ansi-Lumen. Ausgestattet laut Hersteller mit HDR 10, bietet er eine helle Bildwiedergabe für seinen Preispunkt. Zusätzlich zu den bildlichen Vorzügen kommt der Beamer mit zwei 5-Watt-Lautsprechern, die Dolby Audio und DSP unterstützen spllen, was für ein überzeugendes Klangerlebnis sorgen soll.
Mit Abmessungen von 31 cm x 30 cm x 16 cm und einem Gewicht von 3,85 kg gehört der Xiaoxin 100 zu den etwas größeren und schwereren Modellen seiner Klasse. Die Verarbeitungsqualität ist trotz des günstigen Preises doch eher über dem Durchschnitt, mit elegantem Design und einem beleuchteten Logo auf der Oberseite.
Die Steuerung des Xiaoxin 100 erfolgt über die mitgelieferte Fernbedienung, laut Bedienungsanleitung kann der Projektor auch per App gesteuert werden, aber der QR-Code aus der Bedienungsanleitung führt zu einer fragwürdigen Adresse. Dies haben wir also nicht weiter verfolgt.
Das Betriebssystem basiert auf Android 9 und ermöglicht das Streaming verschiedener Anbieter wie Disney+, Netflix, YouTube und was es so alles so gibt. Leider ist Widevine Level 1 nicht mit an Bord, was zur Folge hat, dass bestimmte Streaming Anbieter nur in 720p verfügbar sind.
Der Xiaoxin 100 will mit seiner nativen Full-HD-Auflösung und der 700 Nits Helligkeit punkten. Die Helligkeit kann überzeugen und auch ist das Bild klar und scharf, das auch bis an den Rand. Die Bildgröße kann bis zu 120 Zoll erreichen, mit Autofokus und automatischer Trapezkorrektur. Bild und Ton Einstellungen suchen wir aber vergeblich, dies wird Systemseitig nicht unterstützt, was dann doch etwas schade ist, da der Xiaoxin doch ein recht gutes Bild abliefert, aber man hier und da noch ein paar Feinheiten abstimmen könnte.
Die Klangqualität der eingebauten 5-Watt-Lautsprecher ist für den Preis angemessen, obwohl bei höherer Lautstärke Einbußen beim Bass hingenommen werden müssen. Hier sollte man eine Verbindung mit externen Soundbars über Bluetooth 5.0 in Erwägung ziehen, da wie eigentlich bei allen Projektoren der Klang der Lautsprecher immer als zweitrangig betrachtet werden kann.
Eines der häufigsten Probleme bei günstigen Beamern ist die Lautstärke der Lüfter. Der Xiaoxin 100 schneidet in diesem Bereich relativ gut ab, die Lautstärke ist nicht störend und so ergibt auch das größere Gehäuse Sinn und lässt den Projektor auch nicht zu heiß werden.
(Anschlüsse auf der Rückseite des Lenovo Xiaoxin 100)
Bei der Preisgestaltung wird vieles berücksichtigt, aber mittlerweile ist Autofokus schon zum Standard geworden. Auch bei dem Xiaoxin ist dies der Fall und das System macht seine Arbeit, auch wenn recht laut und mit Verzögerung klappt das ganz gut. Etwas nachjustieren mussten wir aber doch, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
(Automatische Trapezkorrektur)
Der Lenovo Xiaoxin 100 LED-Beamer hat eine gute Helligkeit und soweit alles an Bord, was man in diesem Preissegment erwarten kann. Optisch macht er was her und die Verarbeitung ist auch gut. Trotz einiger Einschränkungen, wie der ausschließlich chinesischen App und der mäßigen Einstellungsmöglichkeiten was Bild und Ton betrifft, bietet der Beamer eine solide Leistung für seinen Preis.
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Mit der Kospet Tank T2 und der Kospet Tank M2 bringt der chinesische Hersteller gleich zwei robuste Outdoor Smartwatches auf den Markt. Beide Smartwatches fallen durch ihr Design auf und durch die Tatsache, dass sie einiges einstecken können. Bestellen lassen sich die Uhren für einen Preis ab 69,99€ auf Amazon.de
Kospet Tank M2 | Kospet Tank T2 | |
Display | 1,85" IPS Display, 320 x 385 Pixel | 1,43" AMOLED Display, 466 x 466 Pixeln |
Akku | 380 mAh | 410 mAh |
Wasserresistenz | 5 ATM, IP69K | 5 ATM, IP69K |
Konnektivität | Bluetooth 5.0 | Bluetooth 5.0 |
App-Kompatibilität | Android, iOS | Android, iOS |
Features |
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Bei der Kospet Tank M2 setzt man auf ein quadratisches Design, wie man es von der Apple Watch oder der Amazfit GTS her kennt. Anderes als bei den beiden genannten Uhren setzt man hier auf sehr robuste Materialien wie ein Vollmetallgehäuse und Gummi. Das bringt natürlich den Vorteil mit sich, dass die Smartwatch um einiges robuster ist, aber auch etwas dicker ausfällt. Farblich setzt man beim Hauptkörper auf Schwarz und nutzt farbliche Akzente in drei verschiedenen Farben (Orange, Grau, Rot)
Um das Eindringen von Staub und Wasser zu verhindern, erfüllt die Kospet Smartwatch verschiedene Schutzklassen. Die Uhr ist nach 5 ATM und IP69K wasserdicht. Damit man sich keine Gedanken über andere äußere Einflüsse machen muss, wurde die Smartwatch noch nach MIL-STD-810H getestet.
Kospet verbaut bei der Tank M2 Smartwatch ein 1,85 Zoll (4,7 Zentimeter) IPS Display mit einer Auflösung von 320 x 385 Pixeln, das von einem doppelten Glas Cover geschützt wird. Für die Energieversorgung setzt man auf einen 380 mAh starken Akku. Der soll laut Herstellerangaben für eine Laufzeit von bis zu 15 Tagen bei normaler Nutzung ausreichen. Dank eines magnetischen Ladesteckers ist die Uhr schnell wieder aufgeladen.
Der Funktionsumfang der Smartwatch muss sich nicht vor anderen verstecken, kann aber aufgrund des Betriebssystems nicht mit WearOS Smartwatches mithalten. Nichtsdestotrotz bekommt man 70 Sportmodi, wovon 6 automatisch erkennt werden sollen. Des Weiteren bekommt man noch ein Health-Management, das den Blutsauerstoff, die Herzfrequenz, das Stresslevel und eure Schlafqualität messen kann. Zusätzlich bekommt man noch die Standard-Smartwatch Funktionen wie Benachrichtigungen, Wecker, Alarm usw. Als Kirsche obendrauf gibt es noch eine Bluetooth-Call-Funktion.
Bei der Kospet Tank T2 setzt man auf ein rundes Uhrendesign, was an die Amazfit T-Rex 2 erinnert. Auch setzt man hier, wie bei der Tank M2, auf robuste Materialien, was die ganze Uhr mächtig wirken lässt. Anders als bei der quadratischen Version bekommt man die Smartwatch in 2 verschiedenen Gehäusefarben (Schwarz und Silber) und die Akzente bleiben in Orange.
Um vor allem geschützt zu sein, was einem die Umwelt entgegenwerfen kann, setzt man auch bei der Tank T2 auf den militärischen Standard MIL-STD-810H und für die Wasserdichtigkeit setzt man auf IP69K und 5 ATM.
Bei der runden Version verbaut Kospet ein 1,43 Zoll (3,63 Zentimeter) AMOLED Display mit einer Auflösung von 466 x 466 Pixeln. Auch hier setzt man wieder auf ein doppeltes Glas Cover, um das Display zu schützen. Als Akku verbaut Kospet bei der Tank T2 einen 410 mAh starken Akku, der nach eigenen Angaben für eine Laufzeit von bis zu 15 Tagen ausreichen soll. Aufgeladen wird die Uhr über einen magnetischen Ladestecker.
Wie auch bei der Tank M2 setzt man auch bei der Kospet Tank T2 auf ein rudimentäres Betriebssystem und nicht auf WearOS. Aufgrund des AMOLED Displays kann man auf ein Always-on Display zurückgreifen, wenn man das gerne möchte. Der Rest des Funktionsumfangs ist relativ gleich zur Kospet Tank M2. Man bekommt ebenfalls 70 Sportmodi und das gesamte Gesundheitsmanagement System inkl. Schlafüberwachung. Auch kann man mit der Tank T2 auch über Bluetooth telefonieren.
Beide Smartwachtes aus dem Hause Kospet lesen sich auf dem Papier grundsolide und machen eigentlich nicht sehr viel falsch. Da es sich bei der Kospet Tank M2 und der Kospet Tank T2 um Outdoor Smartwatches handelt, muss man damit leben, dass die Uhren nicht gerade die Schlankesten sind und entsprechend dick am Handgelenk auftragen werden.
Der Funktionsumfang ist vollkommen solide für eine Smartwatch ohne WearOS und dürfte für die meisten Nutzer vermutlich ausreichen. Wer eine robuste Smartwatch für sein nächstes Outdoor Abenteuer sucht, die nicht direkt nach dem ersten Tag schlapp macht, bekommt von Kospet eine gute Alternative für einen fairen Preis geboten.
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Momentan bekommst du das spannende Tablet nur als Import ab einem Preis von 547,00€ auf Tradingshenzhen.com im Angebot.
Xiaomi Pad 6S Pro | |
Display | 12.4", IPS, 3038 x 2032 Pixel, 144 Hz, 900 Nits, 100% DCI P3, HDR10, Dolby Vision |
Prozessor | Snapdragon 8 Gen 2 SOC, 3.20 GHz Octa-Core |
Grafikchip | Adreno 740 |
RAM | 8/12/16 GB RAM, LPDDR5x |
Interner Speicher | 256/512 GB & 1 TB, UFS 4.0, nicht erweiterbar |
Kamera |
|
Frontkamera | 32 Megapixel, Blende f/2.2 |
Akku | 10.000 mAh, 120 Watt beladen |
Konnektivität | WLAN 7, Bluetooth 5.3, L1 / L5-Dual-Band-GPS, USB-Typ-C 3.2 Gen 1, NFC-Tag |
Features | 6 x Lautsprecher, Dolby Atmos |
Maße / Gewicht | 287,70 x 191,58 x 6,26 mm /590 g |
Betriebssystem | Android 14 HyperOS |
Preis | UVP |
Anders als beim Xiaomi Pad 6 Max verbaut man im Xiaomi Pad 6s Pro nicht nur ein größeres Display, sondern passt die Hardware zeitgleich an. So verbaut man ein höher aufgelöstes Display mit mehr Helligkeit, einen leistungsstärkeren Snapdragon, einen größeren Akku und steigert die Ladegeschwindigkeit enorm. Ebenso werden Features wie Bluetooth, Dual-Band WLAN auf den neusten Stand gebracht UND tatsächlich auch Dual-Band GPS integriert. Letzteres fehlte in allen aktuelleren Xiaomi Pads.
Gut, was erwartet man schon bei einem Tablet an Neuheiten beim Design? Hier bleibt man sich der Linie treu und bietet ein eher kantiges äußeres mit leichten Abrundungen. Wie gewohnt wird alles in schicken wertig wirkenden Aluminium gehüllt und die Vorderseite von Gorilla Glas 5 geschützt. Spannend hierbei ist, dass man ein 3:2 Bildformat verwendet, das beispielsweise beim Betrachten von Webseiten mehr Informationen darstellen kann.
Wenn es groß sein darf, aber nicht allzu teuer, dann hat man hier wohl den Sweet Spot abseits der Samsung Tablets gefunden. Natürlich nur, wenn man mit einem Import leben kann.
Die Auflösung ist höher ausgefallen und misst 3038 x 2032 Pixel bei 144 Hz Bildwiederholfrequenzen, die sogar adaptiv gesteuert werden kann und so zwischen 30/48/50/60/90/120 oder eine 144 Hz Darstellung sorgt. Das Panel selbst ist erneut ein IPS Panel, das ist wohl der größte Unterschied zu den Samsung Pendants. Ich persönlich favorisiere auch sehr gerne AMOLED Panels, die Darstellung beim Pad 6 Pro wusste mir aber auch mit dem IPS Panel sehr gut zu gefallen.
Die Durchschnittshelligkeit liegt bei 700 Nits, die Spitzenhelligkeit für HDR10 und Dolby Vision Content liegt bei 900 Nits und eine 12 Bit Farbtiefe wird ebenso erreicht. Im gesamten werden per DC-Dimming 4096 unterschiedliche Helligkeitsstufe unterstützt.
Mit dem Snapdragon 8 Gen.2 sind wir zwar nicht auf dem aktuellsten Stand der Snapdragon Reihen, bekommen mit dem 3,2 GHz Octa-Core aber mehr als genug Leistung für den Alltag und sämtliche Spiele, die es auf dem Android Markt gerade so gibt. Unter Antutu werden so um die 1,5 Millionen Punkte errechnet. Die Gen.3 Version liegt bei ~2 Millionen Punkte.
Das Tablet wird in der kleinsten Version mit 8 GB RAM LPDDR5x RAM und 256 GB Speicherplatz UFS 4.0 ausgeliefert. Wahlweise gibt es auch eine 12 GB RAM Version, die für die meisten Anwendungen aber nicht unbedingt notwendig ist.
Auch wenn es bei einem so großen Tablet für die meisten vermutlich egal ist, wie gut die Kamera abschneidet oder was für Sensoren verbaut sind, ein Dual-Kamera Setup mit einem 50 Megapixel Hauptsensor und einem 2 Megapixel Tiefensensor wurden verbaut. Beim Xiaomi Pad 6/Pro konnte die Kamera aber tatsächlich überzeugen, das wird hier im 6s Pro Modell vermutlich kaum anders sein. Von der Praktikabilität im Alltag um Bilder oder Videos aufzunehmen bei 12,4 Zoll mag ich jetzt aber nicht sprechen wollen.
Die Frontkamera setzt auf einen 32-Megapixel-Sensor, der für Videocalls und Konferenzen sicherlich mehr als ausreichend ist. Auch hier konnten die Vorgänger schon überzeugen.
Fast alle Anbindungen wurden auf den neusten Stand gebracht, so kann man nun auf Bluetooth 5.3 und WLAN 7 (Abwärtskompatibel zu WLAN 5 & 6) zurückgreifen und sich erneut über den USB-Typ-C Gen 2 Port mit Videoausgabe erfreuen. Neu hinzugekommen ist tatsächlich das Dual-Band GPS mit L1+ L5 Satelliten Anbindung.
(Gleich 6 Lautsprecher sorgen für die akustische Untermalung, inkl. Dolby Atmos)
Der Speicher ist nicht erweiterbar, bei 256 GB aber sicherlich nicht das Problem. Ein 3,5 mm Audio Port ist aber auch nicht mehr verbaut, hier regelt eigentlich schon seit Jahren Bluetooth alle Anbindungen zur Audiowiedergabe. Alternativ stehen gleich 6 Lautsprecher für die Audiowiedergabe im Tablet bereit, Dolby Atmos wird auch unterstützt.
Ein NFC Anbindung wird es auch geben, allerdings spricht man hier nur von NFC-Tag zum Übertragen von Bildern und ähnlichen Inhalten. Die Vermutung liegt nahe, dass es nur für Xiaomi Smartphones nutzbar ist.
Eines der weiteren Highlights ist tatsächlich der große Akku mit 10.000 mAh Kapazität. Natürlich gibt es auch andere Tablets, die solch eine Kapazität bieten. Aber die wenigsten Tablets können zudem direkt mit 120 Watt beladen werden und so in ~35 Minuten von 0 auf 100% Akkustand gebracht werden.
Das ist enorm flott. Die Laufleistung des Akkus sollte somit auch einige Stunden oder Tage, je nach Nutzung, ganz locker überstehen.
Vor nicht allzu langer Zeit hat Xiaomi ihr MIUI Android System mit dem übergreifenden HyperOS abgelöst, das viele Funktionen vereinfachen, das System entschlacken, und flotter machen soll und andere Komfortfeatures liefert.
Dementsprechend findet man auch auf dem Pad 6s Pro Xiaomis HyperOS, das auf Basis Android 14 arbeitet und entsprechend, wie man es ja bereits kennt, optisch und mit einigen Features angepasst wurde. Eine Auflistung der Unterschiede zwischen MIUI und HyperOS könnt ihr gerne hier nachlesen.
Wenn es groß sein darf, dann ist der Import des Pad 6s Pro definitiv einen Kauf wert. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass das System nur in Englisch bedient und genutzt werden kann, eine globale ROM existiert bislang noch nicht. Wer im Hause Xiaomi bleiben möchte, kann natürlich auch zum hier erhältlichen Xiaomi Pad 6 greifen, das für~300€ verkauft wird. Das erfüllt auch in allen Lebenslagen seinen Zweck, ist aber etwas langsamer unterwegs.
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Wenn die Party mal länger gehen sollte oder man die Sommerabende draußen genießt und alles einfach perfekt zu sein scheint, dann ist meistens der Zeitpunkt gekommen in der sich die Musikbox verabschiedet. Aber was tun um das zu verhindern? Die einzig richtige Option ist es sich einen guten Lautsprecher zu suchen, der eine entsprechend lange Akkulaufzeit besitzt. Hier gibt es den Soundcore Motion Boom der genau das leisten möchte. Diesen bekommt ihr schon ab 64,99€ auf Amazon.de.
Soundcore Motion Boom | JBL Xtreme 3 | |
Treiber | 2 x 15 Watt | 2 x 25 W RMS-Tieftöner + 2 x 25 W RMS-Hochtöner |
Frequenzbereich | 60 Hz - 20 kHz | 53,5 Hz – 20 kHz |
Konnektivität | USB-A: 5 Watt Ausgang USB-C: (nur Eingang) | USB-A: 10 Watt Ausgang USB-C: 7,5 Watt Eingang/Ausgang |
Akkukapazität | 10.000 mAh 24 Stunden | 10.000 mAh (?) 15 Stunden |
Gewicht | 1,5kg | 1,9kg |
Maße | 346 x 148 x 200 mm | 298,5 x 136 x 134 mm |
Schutzklasse | IPX7 | IP67 |
App | Ja | Ja |
Bluetooth | 5.0 | 5.1 |
Viel Saft und viel Kraft. Das verspricht der Lautsprecher von Soundcore mit seinen maximalen 30 Watt Ausgangsleistung. Er scheint nicht nur optisch etwas herzumachen, sondern bietet einige viele Features und ist für den Innenbereich genauso gut geeignet wie für den Outdoorbereich. Der Lautsprecher besitzt eine IPX7 Zertifizierung und ist daher geschützt vor kurzzeitigem Eintauchen ins Wasser und auch für den Einsatz im Regen geeignet.
Der Akku hat laut Soundcore eine 10.000 mAh Kapazität und soll für bis zu 24 Stunden durchgängige Musikwiedergabe ausreichen. Hierbei wird man sicherlich nicht bei 100% Lautstärke hinkommen, aber selbst bei halber Lautstärke wäre dieser Wert schon beachtlich.
Bei mittlerer Lautstärke kann der Wert aber schon realistisch sein. Reißt man den Bluetooth Lautsprecher komplett auf, halbiert sich die Zeit ganz locker.
Der große Akku des Lautsprechers hat nicht nur die Funktion den Strom für die Box zu liefern, sondern kann auch über den USB-A Port als Powerbank für andere Geräte genutzt werden.
Die Motion Boom hat ein Gewicht von gerade mal 1,55 kg und hat die Maße 34,6 x 14,8 x 20 cm. Somit perfekt für den Transport, die gewählten Materialien sind entsprechend leicht und wirken teils auch etwas günstig. Zu viel sollte man nicht für den recht geringen Preis erwarten.
Zum normalen USB-A Port besitzt der Lautsprecher einen USB Typ- C Ladeport und Support für True wireless Stereo Pairing. Somit kann man ihn auch noch mit einem anderen Motion Booms koppeln, für noch mehr Spaß.
Eine Verbindung zu der Box kann über Bluetooth 5.0 aufgebaut werden. Wie bei den meisten, neueren Geräten von Soundcore wurde auch bei der Motion Boom die BassUp Technologie eingebaut. Diese bietet einen tieferen Klang als ohne diese Funktion. Leider wurde auf aptX Unterstützung verzichtet.
Zusätzlich kann die Motion Boom auch über die Soundcore App verwaltet werden und man kann den EQ zur Klangregelung benutzen. Hier gibt es verschiedene Modi, welche schon nutzbar sind, aber man hat natürlich auch die Möglichkeit sich da selbst auszuprobieren.
Hier werden auch zwei Audiotreiber mit Membranen aus 100% Titan verwendet, zusätzlich kommen 2 passiv Membrane für die Tieftöne zum Einsatz.
Mit dem ersten einschalten erklingt das bekannte Verbindungssignal von Soundcore. Nach dem Koppeln kann man auch direkt loslegen. Klanglich macht der Lautsprecher direkt Spaß, gerade weil hier auch auf geringer oder mittlerer Lautstärke ein angenehmer tiefer Bass wiedergegeben wird.
Beim genauen Hinhören stellt man aber ein Defizit der Mitten und Höhen fest. Hier klingt es teils etwas dumpf, minimal basslastig und irgendwie leicht flach. Mittels des Equalizers in der App kann man aber schnell ein paar Anpassungen vornehmen.
Durchweg macht der Lautsprecher aber wirklich Spaß und erreicht eine angenehme Lautstärke. Die volle Packung Power entfaltet er spätestens mit dem Koppeln eines zweiten Soundcore Boom Lautsprechers. Die Lautstärke verdoppelt sich gefühlt und deutlich mehr Klang und Druck wird in den Raum gestoßen.
Wer auf maximaler Lautstärke hört, wird hier und da aber ein leichtes Übersteuern wahrnehmen, ebenso mag der Bass dann auch nicht immer so gut rüberkommen wie mit einer leicht reduziertet Lautstärke
Alles in allem liefert der Soundcore Boom das ab, was man erwartet: recht viel Klang mit einem angenehmen tiefen Bass für wenig Geld. Perfekt ist die Wiedergabe beileibe nicht, macht aber Spaß und kann bequem per App angepasst werden.
Bei der Verarbeitung muss man ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Die gewählten Kunststoffe wirken günstig und der Lautsprecher wiegt deutlich unter 2kg. Den Akku braucht man nicht weiter zu erwähnen, denn 10.000 mAh sind schon eine Hausnummer und die Laufzeit lässt sich dadurch auch nicht lumpen.
Die JBL Extreme 3 bietet eine ebenso große Akkukapazität, kostet in der Anschaffung aber auch fast 3x so viel. Klanglich wird hier sicher auch ein besseres Bild abgeliefert, preislich greift man aber eben deutlich tiefer in die Tasche als es zwei Soundcore Boom jemals kosten würden.
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Das coole Bausatzset von eXtremeRate für die Nintendo Switch bekommt ihr in verschiedenen Farben und Designs für einen Preis ab 26,34€ auf Amazon.de im Angebot. Damit ist es schnell erledigt seiner Switch einfach mal eine coole und auffällige Optik zu verpassen.
Das eXtremeRate Case bietet eine super Alternative zu den teuren, limitierten Editionen von Nintendo Switch. Hier kann man einfach selbst bestimmen, in welcher Sonderausführung man seine Konsole umgestalten möchte, ohne dafür viel Geld zu bezahlen. Und außerdem habt ihr die Möglichkeit bei Bedarf einfach schnell nochmal die Optik zu wechseln und ein weiteres Case zu nutzen.
Von der Optik bin ich begeistert. Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Von Pink mit Katzenpfoten bis hin zu Transparent in allen möglichen Farben, ein Highlight für die Gamer unter uns.
(Ich hab mich für die transparente grün/blaue Variante entschieden)
Die lichtdurchlässige Eigenschaft verbessert die natürliche Schönheit der elektronischen Schaltungen und bringt die individuelle Seite der Switch Joycons und der Konsole zum Vorschein.
Die Schutzhüllen bzw. eher die Gehäuse variieren je nach Design ein wenig vom Material. Alle bestehen aus Premium-ABS-Kunststoff, die matten Varianten sind allerdings noch mit einer hochwertigen Gummibeschichtung versehen. Diese soll sogar kratzfest sein, also sollte dort auch nicht so schnell eine Abnutzung zu sehen sein.
Für jeden dem die Optik der normalen Switch zu langweilig scheint, ist das eine ziemlich coole Alternative und ich bin mir sicher, dass bei über 40 Motiven für jeden etwas dabei sein sollte.
Wirklich cool ist hierbei, dass nicht nur die Switch an sich ein neues Design erhält, sondern auch die Joycons und Knöpfe werden passend zu der jeweiligen Variante ausgestattet. Hier variieren die Knöpfe teilweise sogar mit unterschiedlichen Farben.
Beim Lieferumfang kann man sich auf den ersten Blick nicht beschweren, es werden alle benötigten Schrauben und Werkzeuge mitgeliefert. Jedoch ist der Umbau der Switch sehr zeitaufwändig, der Hersteller gibt eine Zeit von 3h dafür an. Für den besseren Ersteindruck empfiehlt es sich einmal auf YouTube vorbeizuschauen, dort wird alles Schritt für Schritt erklärt, sodass es auch für Anfänger möglich ist an der Switch herumzuschrauben.
Leider sind die mitgelieferten Schraubenzieher nicht ganz so toll, diese sind nicht magnetisch (was sich bei solch kleinen Schrauben schwierig gestalten kann), haben nicht viel Grip. Daher wäre es empfehlenswert, wenn ihr hier einfach eigenes Werkzeug parat habt (falls vorhanden 😁). Das ist kein Muss, aber so kann man sich selbst die Arbeit auch ein wenig erleichtern.
(So kommt das Set bei euch an)
Der Aufbau an sich klingt gar nicht so schwierig. Wer aber schon jemals in eine Switch Controller geschaut hat, wird wissen, dass da deutlich mehr Technik und kleine, dünne Flachband Kabel versteckt sind, als man erwarten würde. Der Umbau eines Joycon Controllers hat bei mir mal eben locker eine Stunde gedauert.
(Diesen Winzling hab ich total unterschätzt)
Hinderlich waren die kleinen frickligen Schrauben, der nicht magnetische Schrauber und die Tatsache, dass die Flachbandkabel sehr empfindlich sind und teils auch gelöst werden müssen. Der Umbau richtet sich daher eher an fortgeschrittene Nutzer. Ebenso muss man Feingefühl mitbringen, damit man die Schraube in den Aufnahmen nicht gleich überdreht.
Das Gehäuse für die Switch an sich ist da deutlich schneller aufgeschraubt und ausgetauscht. Hier ist nur das Anbringen der kleinen klappbaren Stütze der Konsole etwas umständlich und die Stabilität der Konstruktion ist nicht auf dem Niveau der Original Nintendo Switch.
Alles in allem hat sich der Aufwand von meiner Seite aus her, aber gelohnt. Ich bin sehr glücklich und zufrieden über das Endergebnis.
Noch ein Wort zur Materialqualität: Das Kunststoffgehäuse mag auf dem ersten Blick und in der Hand günstig wirken, liegt aber sehr gut in der Hand und hat ein angenehmes Gefühl. Dennoch ist es sicherlich nicht auf der Höhe der Stabilität, die da Original Case von Nintendo besitzt. Wer aber ein Auge auf seien technischen Geräte hat, wird hier lange Spaß mit haben.
Die Qualität soll für den Preis gut sein, die Passform sei auch super. Laut der Rezensionen ist der Aufsteller an der Rückseite mit Vorsicht zu genießen, denn dieser hält nicht allzu fest. Wenn man die Switch auch mal ablegt, klappt der Aufsteller schlechtestenfalls einfach wieder auf.
Es soll keine Farbunterschiede zwischen den verschiedenen Teilen geben und das ganze Set wirke dadurch wohl sehr hochwertig. Die Switch verrutsche trotz Glossy Lack (je nach Variante) nicht in den Händen und habe eine gute Haptik.
der kann zu den günstigeren Schutzhüllen greifen, diese werden einfach nur auf geklickt und bieten zusätzlichen Schutz. Dort gibt es nur eine begrenztere Auswahl an Motiven, aber trotzdem ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem erspart ihr euch das stundenlange Rumschrauben und Basteln. Leider sind dort keine transparenten Hüllen vorhanden.
Innerhalb von wenigen Sekunden habt ihr dadurch das Design eurer Nintendo Switch komplett verändert und hebt euch von der Masse ab.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das schraubbare Case schon ordentlich was hermacht. Gerade die transparenten Varianten machen ein Unikat aus eurer Switch. Natürlich ist es sehr aufwendig und zeitintensiv, aber es lohnt sich aber qualitativ und optisch die Zeit und natürlich auch das Geld zu investieren. Der Nachteil ist, dass das Case jedoch keinen zusätzlichen Schutz bietet. Schade ist, dass man etwas am Material der rückseitigen Stütze gespart hat. Der ist bedauerlicherweise nicht so stabil wie beim Original.
Wer keine Lust auf Basteln und Schrauben hat, aber trotzdem Bock auf ein neues, cooles Design seiner Switcht hat, greift alternativ einfach zu der Klick-Variante und verschönert und schützt seine Konsole im Handumdrehen und das auch für weniger Geld
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Smart Homes sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Die Steuerung von Licht, Heizung und Sicherheitseinrichtungen über eine zentrale App oder per Sprachbefehl ist für viele bereits Alltag. Doch wie steht es um den ersten Eindruck, den ein Besucher von einem Smart Home hat – die Haustür? In dieser Hinsicht könnte das Welock Touch41 zum Einsatz kommen - ein smartes Türschloss mit Fingerabdrucksensor. Aktuell bekommt ihr das Welock Touch41 ab 132,00€ auf Amazon.de.
Beim Welock Touch41 handelt es sich um ein elektrisches Türschloss, das vielfältige Öffnungsmöglichkeiten bietet. Laut Hersteller können bis zu 100 Fingerabdrücke gespeichert und bis zu 20 RFID-Karten mit dem Schloss gekoppelt werden. Die Verwaltung ist direkt am Schloss möglich, als auch über die Hersteller App.
Ferner wird erwähnt, dass mit entsprechendem Gateway auch eine Fernsteuerung per WLAN möglich sei. Dies wäre besonders praktisch für Eigentümer von Ferienwohnungen oder anderen temporär vermieteten Räumlichkeiten. Allerdings muss das WLAN-Gateway separat erworben werden. Teilweise werden auch passende Bundles direkt von Welock angeboten.
Laut Herstellerangaben lässt sich das Schloss in nur 5-10 Minuten montieren und Türstärken von 5 bis 10 cm unterstützt werden. Dies wäre eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schließsystemen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Zeitspanne auch für technisch eher unversierte Nutzer realistisch ist. Fakt ist, dass ein Schloss mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann, die Konfiguration des Welock Tüschlosses jedoch nochmal etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Die App, die in Verbindung mit dem Schloss genutzt wird, hat laut Rezensionen in App-Stores eine eher schlechte Bewertung. Wir hatten vor wenigen Jahren schon einmal Kontakt mit der App und diese war damals tatsächlich absolut schlecht nutzbar. Hier kann man jedoch leichte Entwarnung geben, da sich die App deutlich gesteigert hat, jedoch immer noch einiges an Verbesserungspotential hinsichtlich der Übersicht und der Nutzerfreundlichkeit hat.
Es wurde angegeben, dass das Schloss ein IP65 Rating besitzt, was es gegen Strahlwasser schützt. Dies wäre für den Außeneinsatz von Bedeutung, allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Schloss idealerweise nur an Türen mit Überdachung eingesetzt werden sollte. Diese beiden Aussagen stehen etwas im Gegensatz und somit bleibt die Frage: Was passiert, wenn das Schloss doch stärkeren Witterungsbedingungen ausgesetzt ist?
Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Sicherheit: Wie sicher ist das Schloss gegen physische und digitale Angriffe? Die Möglichkeit der Notentriegelung über ein USB-Kabel könnte potenziell ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Die Idee eines smarten Türschlosses, das sowohl mit Fingerabdruck als auch mit App, RFID-Karte und USB-Schlüssel bedient werden kann, ist zweifelsohne verlockend. Das Welock Touch41 verspricht viele Funktionen, doch wie sicher und praktikabel es im Alltag wirklich ist, bedarf einer gründlichen Überprüfung. Fakt ist, dass das Schloss durchaus komfortabel nutzbar ist und die App nicht zwingend notwendig ist, da man alle Fingerabdrücke als auch RFID Karten direkt am Türschloss verwalten kann.
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Der durchaus überzeugende Data FROG SF 2000 der ein Hype genießt und preislich sehr interessant ist, bekommt ihr zum Preis ab 16,57€ auf De.aliexpress.com im Angebot.
DATA FROG SF2000 | |
Display | 3 Zoll IPS-Display |
Prozessor | SL4350 1 GHz Dual-Core |
RAM | 1 GB |
Externer Speicher | 16 GB Micro-SD Card (~6000 Games) |
Akku | 1.500 mAh |
Anschlüsse | USB-C, AV/2,5v, micro SD-Card Slot |
Unterstütze Systeme | NES, SNES, MD, GB, GBC, GBA, MAME, |
Maße | 16,6 cm x 6,9 cm x 3,2 cm |
Preis | ~ 20 € UVP |
Du hast mal wieder richtig Bock auf alte Games und dich in die Vergangenheit versetzen zu lassen. Klar gibt es da schon richtig gute Retro Handhelds und davon sogar recht viele. Wer aber damit nicht viel am Hut hat und es einfach mal probieren will und dafür nicht so tief in die Taschen greifen möchte, könnte mit dem DATA FROG SF2000 einen guten Einstieg finden.
Die Optik des Retro Handheld ist dann doch schnell zu identifizieren, so ähnelt er dann doch schon sehr stark einem Super Nintendo Controller. Angeboten wird der DATA FROG SF2000 auch mit zwei Controller, die ebenso an den Super Nintendo Controller ähneln. Somit gibt es auch die Möglichkeit zu zweit in der Vergangenheit zu zocken. Dies dann aber schon eher auf einen TV, damit wird man aber dann doch keine richtige Freude haben, da es sich nur um ein AV Signal mit Mono Ton handelt.
(Gar nicht mal so schlecht verarbeitet für den günstigen Preis)
Die Verarbeitung ist tatsächlich besser als man es für ~15€ vermutlich erwarten würde. Da haben wir schon deutlich teureres in minderer Qualität gesehen. Das Gehäuse fühlt sich auf jeden Fall nicht zu leicht oder zu günstig an, ganz im Gegenteil. Es wirkt sogar recht dick und auch dementsprechend etwas robuster.
Die Bedienung der Tasten geht auch absolut klar, selbst ein Hadoken in Street Fighter 2 gelingt gut über das Steuerkreuz, ein wenig Übung gehört dennoch dazu. Für wilde Kombos ist es dann aber oft nicht präzise genug. Lediglich die Schultertasten falle da etwas ab. Sie drücken sich eher fest und hörbar laut beim Klicken, dennoch funktionieren sie recht gut.
Verbaut wurde ein 3 Zoll (ca. 8 Zentimeter) IPS Panel, was laut Hersteller auch HD fähig sein soll. Das Display ist etwas größer als bei dem klassischen Gameboy und sollte somit groß genug sein für die Zockerei zwischendurch. Hinter dem Display wurden auch 2 Lautsprecher verbaut, um auch den entsprechenden Ton ausgeben zu können.
(Das 3,5" Display ist gerade groß genug um nicht zu klein zu sein)
Das Display ist auch nicht gerade schlecht. Die hier gezeigten Bilder sehen aber schlechter aus, als mit den eigenen Augen betrachtet. Die Helligkeit ist gut, die Darstellung weiß auch zu gefallen. Es ist zwar ein altes LCD Panel, das tiefer im Gehäuse liegt und seitlich beleuchtet wird, die Darstellung ist aber dennoch gut. Die Helligkeit kann im übrigen leider nicht angepasst werden. Ebenso hat das Display mit Screen Tearing zu kämpfen.
(Altbackenes Display, aber mit guter Darstellung)
Das System ist recht einfach und übersichtlich aufgebaut. Die einzelnen unterstützen Systeme haben eine grobe Übersicht, die mittels eines Tastendrucks auf Start in eine Listenübersicht mit allen Spielen gewechselt werden kann. Sämtliche Spiele haben Ingame Screenshots hinterlegt, so dass mein im groben weiß, um was es sich handelt.
(Einfache Übersicht und Listen der Spiele im System)
Per Suche kann man auch gezielt seine Spiele auswählen, allerdings gibt es hier keine Leertaste, um z. B. Star Fox zu suchen. Das liegt allerdings im System auch nicht vor. Vermutlich aus gutem Grund: die FX-Chip Titel des SNES laufen nämlich nicht wirklich rund. Ein Yoshis Island ist zwar spielbar, aber spürbar langsamer als das Original. Ein Stunt Race FX läuft nicht ansatzweise rund oder gar flüssig...
(Rom Suche, Yoshis Island und Stunt Race FX auf dem SNES)
Grundsätzlich laufen die einfachen Emulationen aber dennoch sehr gut, egal ob Arcarde Emulation via MAME, (hier kann ein Street Fighter Alpha absolut glänzen) Gameboy, Game Boy Color oder Mega Drive. Hier haben die angetesteten Spiele gut funktioniert. Da in unserer Version aber tonnenweise Spiele vorliegen, konnte ich natürlich nicht jedes Spiel austesten. Hier und da wird es sicherlich auch noch Titel geben, die eben nicht ganz rund laufen.
Viele Titel der GameBoy Advance Emulationen, wie beispielsweise Sonic Advance oder Mega Man Z (und einige weitere Titel), laufen aber auch nur träge und deutlich langsamer als auf der original Konsole oder bei Emulationen mit mehr Bums unter der Haube. Ähnlich fällt, wie bereits oben geschildert, die Performance beim Super Nintendo unterschiedlich aus. Alles ohne FX Chip läuft top, mit FX Chip zu langsam oder überhaupt nicht. Einige Ausnahmen wie Donkey Kong Country (Performance oder Final Fantasy VI (Tonprobleme, Grafikfehler), die nicht ganz rund laufen, gibt es aber dennoch.
(Grafikfehler gibt es auch, kann auch an den hinterlegten ROMs selbst liegen)
Ebenso laufen einige NES Spiele, die in PAL vorliegen, mit der Standard US NTSC 60 Hz Einstellung etwas zu schnell. In den Einstellungen des Systems kann man aber auch auf die 50 Hz Wiedergabe umstellen.
(MAME Emulation läuft soweit super, Game Boy Advance hingegen nur Spiel abhängig)
Lässt man einige Spiele links liegen hat man aber immer noch unglaublich viele Systeme mit wahnsinnig vielen Spielen, die man sehr gut unterwegs daddeln kann. Wer mehr Performance und ein besseres Display sucht, sollte sich unbedingt die Anbernic Geräte wie den RG351P anschauen.
Mit dem per Start+ Select erreichbaren Ingame Menü kann das jeweilige Spiel beendet, werden und auch Speicherstände angelegt und geladen werden. Ich hab es in einigen unterschiedlichen Spielen und Systeme versucht, ebenso auch nach einem Neustart. Alle gespeicherten Saves waren erneut abrufbar und ladbar. Somit kann man unterwegs auch mal bequem speichern und auf der Couch oder sonst wo den letzten Spielstand fortsetzen.
(Ingame per Menü Start+Select für Saves, Laden & beenden der Spiele)
Hier wurde ein 1.500 mAh Akku verbaut und dieser soll Spielspaß für circa sechs Stunden liefern. Der Akku kann ausgetauscht werden und wird mit USB-C beladen in ca. 4 Stunden. Die Zeit variiert natürlich je nach Systemauslastung der jeweiligen Emulationen. Der Lautsprecher ist per Drehrad an der Unterseite in der Lautstärke verstellbar. Der erzeugte Klang ist tatsächlich ebenso solide und brauchbar, manchmal in der geringsten Lautstärkestufe aber noch etwas zu laut. Die allgemeine Lautstärke ist aber gut.
Im Idealfall als Import liegen wir hier meist bei um oder knapp über 10€. Dafür ist dieser Retro Handheld vermutlich unschlagbar.
Mal ganz ehrlich, wenn man hier den Preis betrachtet wird man feststellen, dass der DATA FROG SF2000 eine solide Wahl für Einsteiger ist. Auch wird hier alles komplett vorinstalliert geliefert, ohne viel Zeit vorher zu investieren, bevor man loslegen kann. Sicherlich mögen nicht alle Spiele perfekt laufen, aber für den schmalen Importpreis kann man da wohl noch drüber hinwegsehen.
Kritik musste der SF2000 natürlich schon einstecken, aber wenn man mal ehrlich ist: Was erwartet man bei einem Importpreis von 10-15€? Wer mehr will, muss auch entsprechend mehr investieren. Hat man vor sich so ein System selbst zu bauen und nutzt beispielsweise Raspberry Pi Zero+Display+Gehäuse+Tasten+ Betriebssystem etc. dann wird es ganz schnell, ganz schön eng mit 10€..
Das, was er aber liefert, ist so weit überzeugend. Die Bedienung in Ordnung, die Verarbeitung gut, das Display vernünftig und die Performance bis auf die FX Chip Titel des Super Nintendo und der Game Boy Advance Emulation, genauso wie man es braucht.
Für einen Versuch, ob Retro einem noch liegt, ist der Datafrog SF2000 auf jeden Fall brauchbar, oder eben für Sparfüchse, die an der Performance und Bedienung nicht das Optimale suchen.
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Aktuell bekommt ihr den flexiblen Projektor bereits ab 1649,00€ auf Geekbuying.com im Angebot.
JMGO N1 Ultra | |
Typ | DLP, 0,47 DMD Chip, MALC 4K-Dreifarb-Laser (RGB) |
Helligkeit | 2200 CVIA Lumen |
Auflösung | 4K, per Pixel Shift |
Bildformat | 16:9 |
max. Bilddiagonale | 40-150 Zoll, 2,5-4 Meter Abstand |
Projektionsradius | 1.2:1 |
Kontrast | 1600:1 |
Bildmodi | HDR10 |
Farbraumabdeckung | DCI-P3 100%, BT.2020 110% |
3D | ja |
Features |
|
Anschlüsse | 2x HDMI 2.1 (eARC, CEC), USB 2.0, 3,5 mm Audio |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, WLAN 6, Chromecast |
Betriebssystem | Google Android TV 11 |
Maße | 241 x 236 x 203 mm |
Gewicht | 4,5 kg |
Lautsprecher | 2x 10 Watt, DTS & Dolby Audio |
Stromverbrauch | max. 180 Watt, Durchschnittsverbrauch 100-120 Watt |
Preis UVP | 2199€ |
Optisch hebt sich der Projektor direkt von der Masse ab. Einerseits etwas kompakt und dennoch bullig. Eine kleine Besonderheit stellt der Standfuß dar, der zum Neigen und ebenso drehen geeignet ist. Klar kennt man das auch von Samsungs Beamer Ableger, zum Standard gehört es aber leider nicht. Denn das Ausrichten ist nun, egal auf welche Höhe man den Projektor nun stellt, ein Kinderspiel. Der Projektor kann so um 360° gedreht (Stromkabel beachten) und um bis zu 135° geneigt werden. Dank integrierter Automatismen, was Schärfe, Ausrichtung, Trapezkorrektur oder Hindernisvermeidung angeht, ein Kinderspiel.
(Neigung von vorn, bis nach Oben an die Decke)
Die Front ist tatsächlich Chrome spiegelnd designt worden, Sensoren für die automatische Schärfe ebenso wie der große Lichtauslass der RGB Laser Projektion für die Darstellung. Rückseitig befinden sich einige wenige, aber ausreichende Anschlüsse wie USB 2.0 und 2x HDMI 2.1. Der 3,5 mm Audio Port wurde ebenso nicht vergessen. Per Bluetooth 5.0 und WLAN und ebenso Chromecast Anbindung sollte kein Wunsch mehr offen bleiben. Die Stromversorgung erfolgt hier natürlich über ein externes Netzteil, die Steckverbindung zum Gerät befindet sich unten rechts im Sockel.
Laser Projektoren sind der Stand der Dinge. Somit könnte man überspitzt sagen das die eher antiquerten Lampen Projektoren und eigentlich auch die LED Beamer ablösen könnten. Letztendlich entschiedet das immer der persönliche Geschmack und natürlich auch der angesiedelte Preisbereich. Laser Projektoren sind dann doch eher in der gehobenen Preisklasse über 1000€ zu finden, wobei LED Projektoren schon für wenige hundert, oder auch darunter, Euro den Besitzer wechseln. Lampen Projektoren kommen auch im 500€ bis unbegrenzter Höhe vor, haben aber eben den Nachteils dass die Lebensdauer und Leuchtkraft bedeutend geringer ausfällt als bei LED oder Laser Lösungen.
Dank RGB Triple Laser Einheit von MALC (Microstructure Adaptive Laser Control) wird direkt ein BT.2020 Farbraum von 110% abgedeckt. Die Helligkeit wird mit 2200 CVIA Lumen angegeben. Das entspricht in etwa gemessen einen Wert von ~2650 ANSI Lumen. Also wesentlich heller als die CIVA Lumen es vermuten lassen, wenn man auf den weltweiten standardisierten ANSI Lumen Wert umrechnen will.
Die Helligkeit sollte man aber nicht direkt als gegeben ansehen. Zwar gibt es Vorgaben unter denen gemessen wird, nachvollziehen kann das ein Privatanwender aber auch nicht. Oft ist die tatsächliche Helligkeit auf der eigenen Leinwand etwas geringer als die eigentliche Angabe. Das liegt aber oft einfach an der farblichen Darstellung, die sich zu einer rein weißen Messung mit angepassten Kontrasten einfach aus technischen Unterschieden resultiert.
Wobei ANSI Lumen da schon direkte Vorgaben was Helligkeit, Kontrast etc. vorgibt. CVIA soll wohl auch reglementiert sein, aber mit einem anderen Ansatz, wo wohl eher die höchste Helligkeit gemessen wird. Dort kann aber auch eine farbliche Fehldarstellungen vorliegen. (wie bei allem anderen Licht angaben jeweiliger Hersteller natürlich auch) Einige Projektoren haben beispielsweise einen Grünstich auf höchster Helligkeit. Letztendlich kann man die meisten Helligkeitsangaben eh nicht direkt auf sein anstehendes Heimkino oder die persönliche Umgebung ummünzen. Letztendlich hat man hier eine gemessene Helligkeit von ~2600 ANSI Lumen
Letztendlich bekommen wir hier eine recht hohe, fast tagestaugliche Helligkeit, die nur mit entsprechenden Messgeräten ermittelt werden kann. Rein objektiv betrachtet kann ich den Beamer auch am Tag mit leichten Einschränkungen im Kontrast und Schwarzwerte nutzen. Für das bestmögliche Bild macht es natürlich Sinn in einen abgedunkelten oder auch völlig dunklen Raum seine Inhalte zu schauen.
Trotz modernster Technik wird aber nur HDR10 unterstützt, das dynamische HDR10+ oder das Dolby Vision äquivalent wird leider nicht unterstützt. Der Kontrast ist mit 1600:1 angegeben. Per MEMC Zwischenbildberechnung kann man auch Filme und Serien/Inhalte mit flüssigerer Darstellung genießen, ohne bei Kameraschwenks ein ruckelige Darstellung zu haben.
Durchweg kann es sein, das Streulicht oder auch Laser Speckle genannt, auf einer Leinwand auftreten können. Tatsächlich tritt das aber hier eher bei hochpreisigeren ALR (ambient light rejection screen), oder grauen Hochkontrastleinwänden auf. In unserem Test an einer weißen Wand und einer weißen Leinwand Screen traf dieses Phänomen nicht auf. Im Zweifelsfall solltet ihr diesen Projektor erst einmal testweise aufstellen und schauen, ob diese Laser Restlichtstreuung für euch sichtbar ist.
Aufgrund der verwendeten RGB Triple Laser Technik, ist es unmöglich, mit herkömmlichen Mitteln das Bild ansatzweise so abzulichten, wie es tatsächlich auf der Wand/Leinwand projiziert wird oder mit dem menschlichen Auge wahrgenommen wird. Aus diesem Grund werden alle Bilder einen Rotstich vorweisen, was das Einschätzen der Qualität per Bild oder Video sehr schwer macht. Darum gibt es auch nur 2 Bilder zum einordnen, wirklich ableiten kann man hier die tolle Bildqualität mit lebendigen, kräftigen Farben leider nicht.
(Godzilla 2: King of Monsters, abfotografiert leider nicht so geil wie auf Leinwand)
Wie dem auch sei: Die Farbgebung von Werk aus wird den meisten Nutzern sofort gefallen: ein sehr helles Bild mit tollen, kräftigen Farben wird geboten. Ein Nachkalibrieren ist eigentlich nicht notwendig, kann aber im Einzelfall recht umfangreich vorgenommen werden. Weiterhin liegen mehrere Farbprofile/Szenarien vor, die ebenso jeweils eines etwas anderes wärmeres oder kühleres Bild darstellen. Auch hier ist jeder Geschmack etwas anders. Wer Einstellungen wie Farbsättigung, Farb-gain, Farbverteilung etc. anpassen will, kann das leicht umsetzen. Ihr habt Zugriff auf alle 7 Farben.
(Vielfältige Möglichkeiten der Anpassung, wenngleich auch nicht zwingend notwendig)
Das Bild ist hell und weiße Darstellungen auch am Tag hell bis grell weiß. Hier merkt man definitiv die hohe Helligkeit des RGB Lasers. Das sieht und spürt man auch bei Szenenwechsel zwischen dunklen und hellen Szenen. Hier wird man regelrecht kurzzeitig geblendet.
Die Farben sind kräftig, strahlen lebendig und sind sehr intensiv in der Darstellung. Dunkle Szenen haben einen schönen Kontrast und recht gute Schwarzwerte. Trotz neuester Technik kann man einen Laser Projektion, die mit Licht arbeitet, aber nicht mit der Darstellung und den Schwarzwerten eines OLED TVs verglichen werden. Farbtechnisch in der Brillanz der Farben aber schon.
Der Projektor kann auf Grund der hohen Helligkeit auch mit leichten Einschränkungen am Tag oder bei nur leicht gedimmten Räumen genutzt werden. Für die bestmögliche Qualität ist ein völlig abgedunkelter Raum das Optimum.
Wer zocken will kann dies tun, dank HDMI 2.1 fällt die Inputlatenz gering aus, zudem liegt ein Gaming Modus vor. Auf ALLM und VRR muss man aber leider verzichten, auf Dolby Vision ebenso.
Mal fernab der Anmeldung per Google, um auch alles über das Android TV 11 gestützte System nutzbar zu machen, ist das Aufstellen des Projektors ein absolutes Kinderspiel. Das Bild stellt sich automatisch scharf, egal wie und wo ihr den Projektor hinbewegt. Das tatsächlich auch sehr schnell, ohne das typische schwarz/weiße Fokusmenü. Die Trapezkorrektur schaltet ebenso sehr schnell um und richtet das Bild gerade aus. Das Bild kann ebenso automatisch auf einer bestehenden Leinwand angepasst werden.
Wer das Bild per digitalen Zoom verkleinert hat, kann dies per Tastendruck einfach hoch, runter und nach links und rechts schrieben, so wie man es eben gerade benötigt. Das klappt auch wunderbar, wenn ihr die Projektion dank des flexiblen Standfußes nach oben dreht.
(Dieses Bild werdet ihr in der Nutzung eigentlich nie zu Gesicht bekommen; das anpassen und Ausrichten ist voll automatisch)
Eine Hindernisvermeidung kann man in den Einstellungen zusätzlich aktivieren. Diese verkleinert das Bild so, dass kleinere Hindernisse nicht im Sichtfeld störend sind. Gelegentlich recht praktisch, für eine normale Einrichtung, aber vermutlich nicht unbedingt notwendig.
Je nach Abstand regelt sich auch die Bildgröße automatisch. Für die 150 Zoll Darstellung benötigt es gerade mal 3,19 Meter Abstand, für 100" sind es 2,66 Meter Abstand.
Ebenso liegt eine automatische Helligkeit vor, die das Bild am Tag heller darstellt, bei Dunkelheit die Lichtkraft aber verringert. Für ein volles Bild und Helligkeitspotential, auch bei Nacht aber nur eine eher suboptimale Funktion.
Habt ihr Kinder oder Tiere zu Hause, die gerne vor der hellen Linse herumrennen, ist der Augenschonmodus praktisch. Hier wird die Helligkeit schlagartig verringert, wenn jemand im Projektionsbereich läuft oder sich befindet.
Ohne Lautsprecher kommt ein guter Projektor nicht mehr ins Haus. Der JMGO N1 Ultra unterstützt Dolby Audio und DTS. Für die zwei 10 Watt starken Treiber ist Dynaudio zuständig. Dank des recht großen Gehäuses kann hier auch der Klang tatsächlich etwas kräftiger im unteren Bereich arbeiten und die Akustik überzeugen. Für eine optimale Audioausgabe geht natürlich nichts über richtige Lautsprecher oder ein Mehrkanal Dolby Surround Setup.
Im Betrieb nimmt man den Projektor eigentlich kaum wahr. Auf der Rückseite spürt man die recht hohe Abwärme, den dazu verbauten Lüfter aber kaum. Spätestens mit dem einschalten der Lautsprecher ist ein leichtes Surren nicht mehr wahrnehmbar.
(Heißer Hintern, aber nicht wirklich laut)
Ohne ein vernünftiges Betriebssystem ist kaum noch ein Projektor ausgestattet. Dank Googles TV Oberfläche erhält man die Kompatibilität sämtlicher Streaminganbieter, die man im Play Store finden kann. Egal ob Amazon Prime, Disney+, Paramount oder WOW oder sonstige Anbieter. Was vorhanden ist, wird auch auf dem neusten Stand gehalten. Die Performance ist solide, gelegentlich liegen etwas längere Ladezeiten vor. Das anpassen des Systems ist auch in Apps während er Wiedergabe kein Problem, zumindest nicht wenn man die Helligkeit anpassen möchte. Das geht nur direkt in der Google TV Oberfläche. Unterschiedlichste Pre Settings oder Profile lassen sich aber Systemübergreifend anpassen.
Einen nicht ganz unerheblichen Dämpfer gibt es aber dennoch: Netflix kann wieder nur über Umwege installiert werden und ist nicht im Google Play Store zu finden. Hier fehlt es anscheinend erneut an den offiziellen Lizenzen von Netflix, sehr schade.
Das Streamen vom Smartphone oder Tablet auf den Projektor ist ebenso im Handumdrehen erledigt, dank integriertem Chromecast Empfänger. Voraussetzung ist natürlich ein Heimnetzwerk mit WLAN Zugriff. Erfreulicherweise setzt der N1 Ultra auch auf WLAN 6.
Das Zuspielen externer Inhalte per HDMI 2.1 CEC & eARC unterstützt, ist ebenso möglich, für Gamer wird aber leider nicht ALLM oder VRR unterstützt. So lassen sich beispielsweise auch 3D Blu-rays abspielen und in 3D genießen. Eine entsprechende DLP-Link 3D-Brille liegt dem Lieferumfang aber nicht mit bei.
Die Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 2199€. Mittlerweile ist der Projektor auch meist für 1899€ eventuell auch günstiger bestellbar. Die Triple Laser RGB Lasertechnik, die damit verbundene Helligkeit und Bildqualität ebenso wie die extrem hohe Lebensdauer sind direkt überzeugend. Das einfache positionieren, automatische anpassen lassen und die einfache Nutzung machen es zu einem universal anwendbaren Projektor für Heim und Hof.
Abzüge in der B-Note gibt es aufgrund der Fehlende HDR10+ und Dolby Vision Unterstützung, ebenso das Netflix nicht ohne Umwege direkt über den Google Play Store nutzbar ist. Das gehört sich in dieser Preisklasse mit dem Android TV System einfach nicht. Bei der Fernbedienung hätte man sich auch etwas mehr Mühe geben können. Die wirkt einfach zu billig und ist wie leider viele andere auch, nicht beleuchtet. Wo nutzt man eine Projektor nochmal, in dunklen Räumen? War da nicht was? 😅
Im Betrieb ist der Beamer ziemlich ruhig und ist nicht auffällig. Ganz im Gegensatz zu den verbauten recht leistungsstarken Stereo Lautsprechern die wirklich ein gelungene sauberen und auch mit Tieftönen versehenen Klang bieten ohne das man zu externen Lösungen greifen müsste.
Durchweg kann der Projektor im Gesamten eine echt gute Figur machen. Wenn man gewillt ist den entsprechenden Preis für diesen ziemlich hellen Projektor zu bezahlen.
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Rauchmelder! Diese unscheinbaren Retter in der Not, die oft übersehen werden, bis sie gebraucht werden. Der X-Sense SC07-WX ist einer von ihnen und du bekommst ihn zum Preis ab 39,73€ auf Amazon.de im Angebot.
Der X-Sense SC07-WX will durch seine technischen Eigenschaften überzeugen, beim Design kann er nur mäßig punkten. Mit seinem doch eher auffälligen Erscheinungsbild fügt er sich nicht gerade in jeden Raum ein. Aber gut, Rauchmelder sind halt keine Dekoartikel und sollen den Raum ja nicht verschönern, sondern für Sicherheit sorgen. Die Installation gestaltet sich dabei äußerst einfach, dies kann ohne großen Aufwand selbst erledigt werden. Ob das Display wirklich nötig ist, mag ich zu bezweifeln, denn wer im Altbau wohnt, wird die Anzeige wohl bei 3 Meter Deckenhöhe nicht mehr erkennen können.
Hier punktet der X-Sense SC07-WX mit seinem fotoelektrischen Sensor, der eine schnelle und zuverlässige Raucherkennung verspricht. Die Selbstprüffunktion gibt bei Betätigung einen Testalarm, was ein beruhigendes Gefühl vermittelt. Die Stumm-Taste ist dafür da, um Fehlalarme zu vermeiden, besonders dann, wenn der Rauchmelder in der Nähe der Küche platziert ist und es dann mal doch heißer hergeht als man es vielleicht wollte.
Neben dem fotoelektrischen Sensor wurde hier noch ein Kohlenmonoxid Wächter mit verbaut, der den Wert auch in Echtzeit anzeigt. Somit soll die Sicherheit noch etwas erhöht werden, gerade, wenn man einen Kamin besitzt, ist dies ein sinnvolles Feature.
Für diejenigen, die gerne alles unter Kontrolle haben, bietet der X-Sense SC07-WX die Möglichkeit der Vernetzung untereinander, mit anderen X-Sense Geräten. Mehrere Rauchmelder im Haus können miteinander verbunden werden, diese können dann den Alarm weiter geben und so werden auch alle Rauchmelder aktiviert. Die App ist übersichtlich und auch wie schon bei dem X-Sense XS01-WX Rauchmelder ist die Einbindung kinderleicht und gut beschrieben. Alle wichtigen Informationen, wie zum Beispiel der Batteriestatus, werden hier angezeigt.
(Die X-Sense Home App vereint auch mehrere Geräte der Marke X-Sense)
Wenn der X-Sense SC07-WX denn mal auslöst, dann macht der auch richtig Alarm mit 85 Dezibel Lautstärke. Benachrichtigungen und Pushmitteilungen kommen zügig an. Praktisch ist auch, dass man die Geräte freigeben kann und somit bekommt derjenige auch alle Benachrichtigungen aufs Smartphone.
(Hier gut zu sehen der Größenvergleich zu dem X-Sense XS01-WX)
Ich bin ja ein Fan von smarten Sachen und habe gerne alles Blick. Ob es aber Sinn ergibt, seine Rauchmelder per App zu kontrollieren, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Installation ist simpel und die Bedienung per App ist auch recht einfach. Wer also sich neue Rauchmelder zulegen muss, kann schon zu den X-Sense zurückgreifen, gerade bei dem X-Sense SC07-WX ist es vom Vorteil, wenn man einen Kamin besitzt oder seine Werkstatt noch mit einem Gasbrenner beheizt. Somit hast du immer den Kohlenmonoxid Wert im Blick.
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Heutzutage wollen die Meisten ja nur mit dem Strom schwimmen und sich anpassen. Jedoch gibt es auch immer mehr Leute die sich davon abheben möchten. Sei es der Style, das Aussehen, der Standpunkt etc. Für diejenigen die auf Technik und auf Mode stehen und offen sind für Neues, für die haben wir hier etwas das genau in diese Kerbe schlagen dürfte. Hier haben wir den Divoom Pixoo Slingbag für euch. Erhältlich ist dieser ab 66,25€ auf Amazon.de.
Zugegeben, eine Umhängetasche mit leuchtenden LED Pixeln klingt erst einmal merkwürdig. Schaut man sich diese jedoch einmal etwas genauer an, so fallen einem viele coole Möglichkeiten ein wie man diese tatsächlich nutzen könnte.
Programmierbare LEDs gibt es hier insgesamt 256 Stück in einer 16x16 Matrix. Ob nur ein einfaches Bild oder eine Animation, nahezu alles kann damit dargestellt werden.
Die Tasche hat die Maße 34 x 15 x 9 cm und ist in der Farbe schwarz-grau erhältlich. Mit 7 Fächern ausgestattet inkl. versteckten Fächern zur Diebstahlprävention bieten sie auch ausreichend Stauraum um alles reinzupacken, was man sonst in den Jacken-/ Hosentaschen mitführt.
Zusätzlich sind die LEDs nach IP23 gegen Sprühwasser geschützt, jedoch nicht gegen Regen oder Spritzwasser. Verbunden wird die Tasche per Bluetooth 5.0. Jedoch hat sie keinen eingebauten Akku, das heißt das man eine Powerbank für die Stromversorgung mitnehmen muss.
Zur Konfiguration der einzelnen Lämpchen gibt es eine App für den Google Play Store als auch für den Apple App Store. Hier findet man zahlreiche vorprogrammierte Animationen und Bilder in einer Galerie.
Der Hersteller wirbt mit über 10.000 verfügbaren Werken. Je nach Wunsch kann man hier einen Begriff in das Suchfeld eingeben und schauen ob es dazu schon etwas gibt. Man hat auch die Möglichkeit über die Creator Funktion eigene Design etc. zu erstellen und zu speichern.
Meiner Meinung nach macht diese Umhängetasche schon echt was her. Man fällt auf jedenfall auf. Auch die Idee ist wirklich cool dazu. Wie auch die anderen Produkte von DIVOOM besitzt die Slingbag eine quadratische LED-Matrix. Mit den richtigen Bildern und Animationen denke ich, kann es wirklich sehr stylisch aussehen. Auch da die Tasche sehr gut verarbeitet ist und an sich auch sehr cool aussieht.
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Ihr bekommt das Kraftpaket aus dem Hause CUKTECH mit dem integriertem Farbdisplay und 140 Watt Ladeleistung zum Preis ab 97,49€ auf Amazon.de im Angebot.
CUKTECH P Series Powerbank | |
Modell | P23 |
Kapazität | 25.000 mAh |
Eingang | USB-C (max. 110 Watt) |
Ausgang |
|
Größe | 15,9 x 5,5 x 5,5 cm |
Gewicht | 633 g |
Besonderheit |
|
Preis | UVP 129,99 € |
Und ja auch bei Powerbanks wird mittlerweile auf die Optik geachtet und hier haben ein schönes Beispiel wie das dann so aussehen kann. Das übersichtliche Farbdisplay wird noch mit einer LED Beleuchtung untermalt, welches sich im Ladevorgang auch pulsierend bemerkbar macht, damit du auch jederzeit siehst, ob auch noch geladen wird. Die Verarbeitung wirkt wertig und gibt auch einen kleinen Einblick in die inneren Werte.
Sie sind praktisch und ich glaube, jeder hat sie schon einmal benutzt oder besitzt sogar welche. Tragbare Powerbanks gibt es in jeder Größe und hier haben wir ein ganz schön großes Kraftpaket. Eine Kapazität von 25.000 mAh ist nicht gerade wenig und dazu kommt auch noch eine Ladeleistung von 140 Watt dank dem Power Delivery 3.1 Standard. Damit kannst du locker alle deine Geräte mit Strom versorgen, auch wenn der Laptop mal schlapp macht, schafft die CUKTECH P Series das locker den wieder auf voller Leistung zu bringen.
(Ladevorgang eines Smartphones bei einer Ausgangsleistung von 35 Watt)
Aufgeladen wird die CCUKTECH P Series mit 110 Watt und ist somit schnell wieder einsatzbereit, vorausgesetzt du hast ein Netzteil, welches auch die Leistung von 110 Watt ausgibt. Ein 240 Watt Ladekabel liegt schon mit bei, aber wenn du noch welche benötigst, empfehlen wir diese hier.
Praktisch ist das Farbdisplay und dessen angezeigten Informationen, es ist doch schon recht interessant, mit wie viel Leistung dein Gerät beladen wird und wie lange es noch dauert. Umgekehrt funktioniert dies dann natürlich auch.
(Ein Input von bis zu 110 Watt sind möglich)
Wer viel Kapazität will, muss dann aber auch das Gewicht in Kauf nehmen und hier kommen wir auf stolze 632 Gramm. Nicht nur das Gewicht ist höher, sondern die Abmaße sind auch schon beachtlich, einfach mal in die Hosentasche stecken sollte man diese nicht. Zumindest nicht, wenn du keinen Gürtel um hast😂.
(Die CUKTECH P Series im Vergleich zu einer 330 ml Dose)
Viel Power für wenig Geld? Das bekommen wir bei der CUKTECH P Series definitiv geliefert, denn diese liegt so um die hundert euro und bietet damit viel mAh für wenig Geld. Für alle Fälle gewappnet sein und all seine Geräte mit voller Leistung laden und das ist auch trotz der Kapazität noch im Flugzeug möglich. Nicht unbedingt was für die Hosentasche, aber als treuer Begleiter in deinem Rucksack oder in das Handgepäck auf Reisen. Nutzt ihr auch Powerbanks? Wenn ja, dann schreib doch mal in die Kommentare, ob die etwas größere Variante was für euch wäre.
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